Die neue USA-Reihe der Bundeszentrale für politische Bildung
Einst waren die Vereinigten Staaten von Amerika Vorbild des Westens, wie es schien der ganzen Welt. Heute jedoch häufen sich die kritischen Stimmen, auch im eigenen Land. Die neue Veranstaltungsreihe der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb wird beide Seiten des Amerikabildes beleuchten und dabei einen Blick auf die fortwährende Faszination werfen, die das Land immer noch ausübt, sowie aktuelle Problemstellungen und Außenperspektiven analysieren.
Ein Land, welches sich Vielfältigkeit bereits im Gründungsmotto ("E Pluribus Unum – Aus Vielen Eines") auf die Fahne schrieb und immer mal wieder irritiert, kann nur durch einen interdisziplinären Ansatz verstanden werden. Aus diesem Grund wird sich die neue USA-Reihe der bpb mit Aspekten der Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik befassen, um diese einzelnen Bereiche nach und nach zu einem vielfältigen Gesamtbild Amerika zusammenzusetzen und dessen Wahrnehmung in Europa kritisch zu reflektieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird die Veranstaltungsreihe verschiedene Themenabende zu bestimmten Schwerpunkten anbieten.
Die neue Reihe zum Themenfeld USA und Transatlantische Beziehungen wird vom John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien in Berlin unterstützt.
Mehr Informationen über die Veranstaltungsreihe finden Sie hier:
bpb.de/whatsupamerica